26.09.2023: Programm im LWL-Museum Zeche Nachtigall.
Am Dienstag (3.10.) heißt es "Türen auf mit der Maus". An der bundesweiten Aktion des WDR beteiligt sich auch das LWL-Museum Zeche Nachtigall in Witten. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) lädt Familien von 10 bis 18 Uhr am Feiertag zu verschiedenen Aktionen und Führungen in sein Museum ein. Der Eintritt ist frei.
Von 10.30 bis 17 Uhr bietet das LWL-Museum jede halbe Stunde Sonderführungen im Nachtigallstollen an, der für Kinder ab fünf Jahren zugänglich ist. Bergmännisch ausgerüstet, begeben sich Erwachsene und Kinder auf eine Erkundungstour durch den dunklen Stollen. Dabei erfahren sie, welche Gefahren mit dem Abbau des schwarzen Goldes verbunden waren, warum sich Bergleute bis heute mit "Glück auf" begrüßen oder was der wertvollste Schatz für den Bergmann war. Die Führungen sind kostenlos; da die Teilnehmeranzahl begrenzt ist, kann nur ein Erwachsener je Familie mitgehen. Anmeldung mit Alter und gewünschter Zeit unter unter Tel. 02302 93664-10 oder per Mail an: zeche-Nachtigall@lwl.org <mailto:zeche-Nachtigall@lwl.org> .
Auch auf dem Museumsgelände ist am Maustag jede Menge los: Um 11 Uhr startet die Puppenbühne "Karfunkelstein" mit dem Stück "Der Mops aus Nicaragua." Das Puppenspiel richtet sich an Kinder ab vier Jahren.
Bei guter Wetterlage gibt es Shows mit Riesenseifenblasen. Um das Leben von Uhu, Fledermaus und Eidechse geht es an einem Stand, der zum Experimentieren und Mitmachen einlädt. Kinderschminken, ein Hindernislauf und kreative Angebote runden den Kindertag ab.
Hinweise zur Anfahrt:
Da rund um das LWL-Museum keine direkten Parkmöglichkeiten zur Verfügung stehen, empfiehlt sich die Anreise mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV. Ein kostenloser Pendelbus fährt ab 10 Uhr vom Wittener Hauptbahnhof/ZOB im 30-Minuten-Takt zum Museum. Wer mit dem PKW anreist, nutzt bitte den Parkplatz Nachtigallstraße oder die Parkmöglichkeit EDEKA Schwalemeyer in Witten-Bommern. Von beiden Parkplätzen fährt ebenfalls ein Bus direkt zum Markt.
Die wenigen Parkplätze am Museum sind ausschließlich Menschen mit Mobilitätsbeeinträchtigungen und Fahrrädern vorbehalten.