Logo
Superbanner 749 x 89 Pixel_Platzhalteranzeige.jpg
Breaking News Witten

Witten: Kreuzung Pferdebachstraße/Ardeystraße/Johannisstraße:

03.09.2021: Ab 6. September wird an 3 von 4 „Armen“ gearbeitet...

WIT-Johannisstrasse.jpg

Johannisstraße in Witten.

Die Stadtwerke und die Entwässerung Stadt Witten (ESW) sind im Kreuzungsbereich Pferdebachstraße / Ardeystraße / Johannisstraße mit ihren Arbeiten schon fertig. Jetzt geht eine der wichtigsten Kreuzungen in Witten in großen Schritten ihrem Endausbau (Straßenbau, Gehwege, etc.) entgegen.

In dieser Woche (30. August bis 5. September) wird in einem Zwischenschritt noch eine Querungshilfe auf der Ardeystraße gebaut: In Höhe Hausnummer 40 steuert deshalb eine so genannte „Schleusenampel“ den Verkehr. Verkehrsteilnehmer können stadteinwärts sowohl geradeaus fahren als auch nach rechts in die Pferdebachstraße einbiegen.

Am 6. September (Montag) starten dann die Arbeiten an drei der vier Kreuzungs„arme“:

Johannisstraße: Es bleibt je eine Fahrspur in beide Richtungen erhalten; beide Spuren sind allerdings wegen der Arbeiten im Randbereich der Kreuzung sehr schmal. Insgesamt dürfte hier das Verkehrsaufkommen aber eher gering ausfallen, da aktuell ja wenige Meter weiter am neuen Kreisverkehr Johannisstraße/Lutherstraße gearbeitet wird. Hier ist stadteinwärts keine Durchfahrt möglich.

Pferdebachstraße: Das Baufeld bleibt auf der Seite von ZF. Zwischen Ardeystraße und Ärztezentrum kann in beide Richtungen gefahren werden. Stadteinwärts ist die Fahrt geradeaus genauso möglich wie das Abbiegen nach links und rechts.

Ardeystraße: Stadtauswärts wandert das Baufeld auf die Seite des Lutherparks. Auf zwei Spuren á 3 Meter Breite kann weiterhin in beide Richtungen gefahren werden. Stadtauswärts ist die Fahrt in alle Richtungen (geradeaus, rechts, links) möglich.
Für die Ardeystraße stadteinwärts gilt: Auf der Straßenseite von ZF führt je eine Spur (3 Meter breit) in beide Fahrtrichtungen. Stadteinwärts geht’s geradeaus und nach rechts, nur ein Abbiegen in die Johanisstraße ist nicht möglich.

Die Arbeiten an diesen Kreuzungsbereichen sollen planmäßig bis Ende November dauern. Das letzte Viertel (der „Ärmel“ von Boni bis Haltestelle Johannisstraße/Boni) soll laut Baufirma vor Weihnachten fertig werden. Präzise gesprochen: Fertiggestellt wird für alle Bereiche die so genannte Tragschicht der Kreuzungsfahrbahnen, die auch schon befahrbar sein wird. Als allerletzter Schritt wird dann später, bei passenden Temperaturen, die finale Deckschicht für die Gesamtkreuzung hergestellt. lk