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Witten

Traglufthalle Vormholz war zum Schulbeginn einsatzbereit!

Eine offizielle „Inbetriebnahme“ geschah am 19. August...

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Bürgermeister Lars König, Stadtbaurat Stefan Rommelfänger und Marika Eßer vom Gebäudemanagement der Stadt Witten.

Ein heller Boden mit Linien für Basket-, Volley-, Fuß- und Handball sowie Badminton, am Rand Sportgeräte: Was vor vier Wochen noch aussah wie eine leere Messehalle, ist jetzt eindeutig eine Sporthalle. Die Rede ist natürlich von der Traglufthalle am Vormholzer Ring. Sie ist nun vorbereitet für Schul- und Vereinssport.
Eine offizielle „Inbetriebnahme“ wurde am 19. August durch Bürgermeister Lars König, Stadtbaurat Stefan Rommelfänger und Marika Eßer vom Gebäudemanagement der Stadt Witten vollzogen (siehe Foto). Einige Viertklässler*innen der Vormholzer Grundschule durften die Halle dabei probeweise zum ersten Mal für sportliche Aktivitäten nutzen.
Schneller Aufbau
Erst im Februar waren die konkreten Planungen für dieses besondere Gebäude gestartet, im Juli wurden dann auf dem ehemaligen Bolzplatz (gegenüber dem Herbeder Hallenbad) die Verankerungen gesetzt und die Container für Umkleide- und Sanitärräume aufgestellt. Seit Mitte Juli ist die Halle aufgeblasen, seither wurde im Innenraum gearbeitet. 
Einige Besonderheiten
Auch wenn vieles aussieht wie eine Sporthalle, gibt es doch ein paar ungewöhnliche Eigenheiten. So sind Umkleiden und Toiletten als Container im Raum, auf der Seite zum Spielfeld hin zur Sicherheit mit Matten verkleidet. Zahlreiche Sportgeräte stehen, lediglich mit einem Netz abgetrennt, am Rand der Halle. Und um den Überdruck zu sichern, der die Halle überhaupt hält, ist direkt hinter dem Eingang eine Drehtür. Aus dem gleichen Grund müssen große Sportgeräte durch eine Schleuse in die Halle gebracht werden. 
Marika Eßer lobte die Firma Paranet, die die Halle nach allen schulsportlichen Anforderungen wie Böden und Umkleiden fix und fertig hingestellt hat. Für die nächsten vier Jahre wird diese Halle die Lücke in der Schul- und Vereinssportversorgung Herbedes ausfüllen, bis eine neue Halle aus Stein und Glas in der Straße An der Wabeck errichtet sein wird.