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Testzentrum des DRK Witten schließt Sonntag seine Pforten

14.06.2022: Am Sonntag, dem 19. Juni, werden im DRK-Testzentrum die vorerst letzten Covid-19 Schnelltests durchgeführt. Damit schließt das Testzentrum in Witten-Annen zunächst seine Pforten.

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Bis Sonntag, den 19.6., können sich Wittener Bürger*innen im DRK-Testzentrum in Witten-Annen noch testen lassen.

Die Entscheidung fiel Carolin Lindinger, Geschäftsführerin des DRK Witten, nicht leicht: „Das Testgeschehen ist für das DRK Witten weiterhin von großer Bedeutung, auch in Gesprächen mit Gesundheitsbehörden und dem Kreis ist man sich einig, dass die bisherige Teststrategie eine Erfolgsstory ist.“

Die Inzidenzen in NRW und auch bundesweit sprechen dafür, dass das Testgeschehen auch zukünftig bedeutsam ist. Die Testverordnung für die Bürgertestungen läuft jedoch im Juni aus. Wie das Geschehen danach aussieht, ist noch offen. „Somit wird unser Testzentrum vorübergehend geschlossen“, erläutert Lindinger. Grundsätzlich sollen die Testungen bei einer nächsten Welle weiterhin zum Tragen kommen. Im Rahmen der Aufgabenstellung des Roten Kreuzes laufen derzeit Überlegungen, in welcher Form Testungen auch weiterhin angeboten werden können.

„Unser Testzentrum ist ein wichtiger und verlässlicher Bestandteil in der Bekämpfung der Corona-Pandemie gewesen. Besonderer Dank gilt hier unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Sie haben über die vergangenen Monate unermüdlichen Einsatz gezeigt und ihre eigene Gesundheit einem erhöhten Risiko ausgesetzt, um uns alle besser zu schützen,“ so Lindinger weiter. Das belegen die auch ausnahmslos sehr guten Kunden-Bewertungen des DRK-Testzentrums auf Google.

Beruhigend zu wissen: Sollte die Situation im Herbst oder Winter wieder vermehrte Tests notwendig machen, kann der DRK-Kreisverband erneut schnell und zuverlässig für die Sicherheit der Wittener Bürger*innen zur Stelle sein, versichert Lindinger: „Wir haben das Material, das Know-how und die Räumlichkeiten, um die Teststation innerhalb kürzester Zeit wieder in Betrieb zu nehmen.“ Dennoch hofft die Geschäftsführerin von ganzem Herzen, dass dies nicht mehr notwendig sein wird.