Logo
Superbanner 749 x 89 Pixel_Platzhalteranzeige.jpg
Rund ums Haus

Starkregen-Vorsorge

ESW informiert mit vier neuen Flyern.

HAUS-Flyer-Starkregen-Maerz2023.jpg

Die Hochwasser- bzw. Starkregenkatastrophe vom 14./15. Juli 2021 ist vielen in Witten noch in Erinnerung. Sie brachte überflutete Straßen und Keller und große Schäden im ganzen Stadtgebiet mit sich. Auch zukünftig müssen Bevölkerung und Stadtverwaltung mit Hochwasser- und Starkregenereignissen rechnen, da infolge des Klimawandels Starkregen und Hochwasser in Deutschland deutlich wahrscheinlicher werden, sie werden auch in Witten zunehmen.
Auf vier Flyern mit unterschiedlichen Schwerpunkten hat die Entwässerung Stadt Witten (ESW) nun wertvolle Tipps zur Vorbereitung und für den Notfall gesammelt.

• Wie kann ich vermeiden, dass mein Keller geflutet wird?
• Wie reagiere ich, wenn es doch passiert?
• Was kann ich im Vorfeld tun, um Schäden möglichst
gering zu halten?
• Wie können sich Hauseigentümer wappnen?
Für außergewöhnliche Starkregenereignisse ist die Kanalisation nicht ausgelegt und wird es auch zukünftig nicht sein können. Das Wasser, das bei Starkregen an der Oberfläche abfließt, kommt meist gar nicht im Kanal an. Es läuft zum großen Teil direkt über Abläufe oder kann nicht mehr in die Kanalisation gelangen, weil diese bereits voll ist. Gerade deshalb ist es für Hauseigentümer so wichtig, sich vorab zu überlegen, welche Schutzmaßnahmen sie treffen können und wie man sich im Notfall richtig verhält. Gesetzlich ist jede Person, die durch Hochwasser und Starkregen betroffen sein kann, im Rahmen des ihr Möglichen und Zumutbaren verpflichtet vorzusorgen. Dazu zählen geeignete Vorsorgemaßnahmen zum Schutz vor Schäden durch Hochwasser- und Starkregen und zur Schadensminderung.
Letztlich funktioniert Starkregenvorsorge nur als Gemeinschaftsaufgabe, die Maßnahmen der Stadtverwaltung, der ESW und der privaten Eigentümer müssen sich ergänzen.

Die Flyer und weitere Informationen rund um Starkregenvorsorge gibt es auf der Homepage der Stadt Witten.