„Besser geht es nicht“, freuten sich Stadtwerke-Geschäftsführer Andreas Schumski und Markus Borgiel, Hauptabteilungsleiter Vertrieb und Beschaffung, über das große Familienfest, zu dem der lokale Energieversorger am 13. August die Tore der Hauptverwaltung weit geöffnet hatten.
Die Resonanz war überwältigend: Über 5000 Besucher strömten im Laufe des Tages zur Westfalenstraße, um das Familienfest zu feiern.
Besonders die Augen der Kinder strahlten an diesem sonnigen Tag, konnten sie doch nach Herzenslust auf den aufgestellten Hüpfburgen toben, Darbietungen auf der ZDF-Löwenzahn-Bühne beklatschen und sich beim Kinderschminken hübsche kleine Malereien ins Gesicht zaubern lassen. Auch an ausreichend Speis’ und Trank hatten die Stadtwerke gedacht und Street-Food-Trucks und Getränkestände aufgestellt.
Zur Eröffnung um 13 Uhr spielte das Blasorchester Witten auf, während sich die ersten 100 Gäste das zuvor versprochene Freigetränk nicht entgehen ließen. Bürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender Lars König begrüßte danach die mittlerweile zahlreich erschienen Gäste. Um 15.30 Uhr war Peter Neururer, ehemaliger Cheftrainer von Bochum und Schalke 04 sowie bekennender Fan der Blau-Weißen, auf der Bühne.
Aber auch wer Fragen zu Ladesäulen, Photovoltaik oder auch zu den Ausbildungsangeboten der Stadtwerke hatte, bekam vor Ort gleich kompetente Antworten. Allein 70 Stadtwerke-Mitarbeiter waren vor Ort, um zum Gelingen des Tages beizutragen. Die Welt des Sports vertraten der HSV Herbede, die Witten Baskets und der DJK Blau-Weiß Annen. Ihre wichtige Aufgabe als Lebensretter brachten Sabine Paar und ihr Team der DLRG rüber: „Wir haben uns sehr gefreut, dass die Stadtwerke uns eingeladen haben. Hier können wir zeigen, wie wichtig die DLRG für die Sicherheit auf dem Wasser ist.“
So mancher Fachmann wunderte sich, während der Laie nur noch staunte, als die „Physikanten“ kleine Experimente aus der großen Welt der Physik vorstellten – und mit der anschließenden Erklärung für Verblüffung sorgten. Partystimmung kam ab 17.30 Uhr auf, als Wolf Codera mit seiner Band bis zum Veranstaltungsende um 20 Uhr die Bühne übernahm.dx