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MUSEUM FÜR ALLE!

08.06.2022: „Kurze Woche“ hält vier tolle Angebote für Groß und Klein bereit...

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Fotoquelle: kulturforum-witten.de

In dieser „kurzen“ Woche kommen Museumsfreunde alles andere als „zu kurz“: Denn am Mittwoch, Donnerstag, Samstag und Sonntag sind fantastische Veranstaltungen im Angebot in der Husemannstraße 12. Alle Angebote sind kostenfrei! Zum Kinderworkshop ist jedoch eine Anmeldung erbeten.

Hier gibt es eine kurze Entscheidungshilfe, was für wen das Richtige ist:

Mittwoch, 8.6., 17 Uhr: Ausstellungeröffnung „Stadt der Zukunft“ – ein Kunstprojekt des Ruhr-Gymnasiums Witten (bis 19.6. im ART LAB)

Im Schuljahr 2021/22 haben sich Schüler*innen der Klasse 6c des Ruhr-Gymnasiums Witten mit ihren Wünschen und Vorstellungen zu einer „Stadt der Zukunft“ beschäftigt – gemeinsam mit dem Lehrer und Künstler Felix Andreas Kroll. Dabei haben sie sich Fragen nach einer klima- und lebensfreundlichen Gestaltung gestellt: Wie können zukünftig der Verkehr, das Wohnen, Einkaufen und die Freizeit aussehen? Wie können Städte so gestaltet sein, dass alles gut erreichbar ist, dass es viel Grün gibt und wenig Lärm? Entstanden sind viele tolle Ideen in Skizzen und Modellen, die vom 8. bis 19. Juni im ART LAB des Märkischen Museums Witten ausgestellt werden. Die Eröffnung findet am Mittwoch, 8. Juni, um 17 Uhr statt. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten des Museums (Mi bis So jeweils von 12-18 Uhr) besucht werden.

Donnerstag, 9.6., 18 Uhr: Kuratorenführung durch die aktuellen Ausstellungen

Am Donnerstag, 9. Juni 2022, bietet das Märkische Museum Witten eine kostenfreie Kuratorenführung durch die Ausstellungen „Menschen auf der Straße – Fotografie“ und „Alf Schuler – Zusammenhängend“ an. Christoph Kohl, Leiter des Museums und Kurator, stellt Ihnen einige Werke und Künstler*innen genauer vor. Treffpunkt ist um 18 Uhr im Foyer des Museums, die Führung dauert ca. eine Stunde.

In der Fotografie-Ausstellung hat sich unter anderem Toby Binder mit den Jugendlichen auf den Straßen im Duisburger Norden auseinandergesetzt. Der Düsseldorfer Fotograf Thomas hat 2004 zusammen mit dem Verein „fifty/fifty“ ein Projekt mit Obdachlosen realisiert, in dem sie ihre eigene Sicht auf die Straßen wiedergeben. In den Wechselausstellungräumen zeigt der Bildhauer Alf Schuler (geb. 1945) eine Auswahl an Werken der letzten 50 Jahre. Er arbeitet mit einfachen Materialen wie Stahlrohren und Schnüren und erschafft daraus minimalistische Wandobjekt. Seine Arbeiten spielen mit Schwerkraft, Spannung und Leichtigkeit.

Samstag, 11.6., 14.30-16 Uhr: „In Farbe getaucht“, Kostenloser Workshop für Kinder ab 6 Jahren

Am Samstag, 11. Juni 2022, um 14:30 Uhr bietet das Märkische Museum Witten (Husemannstraße 12) einen kostenfreien Workshop für Kinder ab 6 Jahren an. Die Künstlerin Susanne Stähli hat im Museum einen Glasaufzug mit farbigen Folien gestaltet. Bei der Fahrt hoch und runter erleben wir das Museum wie in neue Farben getaucht. Rot, orange und violett sind auf einmal die Wände und Kunstwerke. In den Workshop schauen wir uns gemeinsam mit der Kunstvermittlerin Maika Letizia Wolff die Installation genauen an und sprechen darüber, was Farben mit uns machen. Danach gestalten wir selbst mit bunten Folien unsere eigenen Kunstwerke.

Da die Plätze begrenzt sind, bitten wir um vorherige Anmeldung unter Tel: 02302-5815507 oder E-Mail: maerkisches.museum@stadt-witten.de

Sonntag, 12.6., 15 Uhr: Kostenlose öffentliche Führung

Am Sonntag, 12. Juni bietet das Märkische Museum Witten (Husemannstraße 12) eine kostenlose öffentliche Führung durch die aktuellen Ausstellungen an. Los geht’s um 15 Uhr im Foyer des Museums, dieFührung dauert dann ca. eine Stunde.

Die Kunsthistorikerin Maika Letizia Wolff stellt Ihnen die Ausstellung „Menschen auf der Straße – Fotografie“ vor. Zu sehen sind Fotografien, die ganz unterschiedliche Menschen auf den Straßen weltweit zeigen. Von Obdachlosen und Jugendlichen wie wir sie täglich selbst sehen bis hin zu politischen Protesten und Gewaltszenen zeigt die Ausstellung das ganze Spektrum des Lebens, das in der Öffentlichkeit passiert. In den Wechselausstellungsräumen zeigt der Bildhauer „als Schuler seien Einzelausstellung „Zusammenhängend“. Er arbeitet mit einfachen Materialen wie Stahlrohren und Schnüren und erschafft daraus minimalistische Wandobjekte. Seine Arbeiten spielen mit Schwerkraft, Spannung und Leichtigkeit.