Mit der richtigen Ausstattung lässt sich die Terrassensaison ausdehnen.
Um Zugluft fernzuhalten, können senkrechte Seitenzugmarkisen sowie lange, separat aus- und einfahrbare Volants am vorderen Ende der Markise den Schutz der Terrasse verbessern und die Wärme dort halten, wo sie erwünscht ist.
Die Tage werden spürbar kürzer - und auch wenn die Sonne tagsüber noch mit sommerlicher Kraft am Himmel strahlt, kann es am Abend schon kühler sein. „Kein Grund für Haus- und Gartenbesitzer, mit den ersten Vorboten des Herbstes schon das Ende des Sommers einzuläuten und bei Einbruch der Dunkelheit von der Terrasse ins Wohnzimmer umzuziehen“, meint Oliver Schönfeld, Bauen-Wohnen-Fachmann vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Denn mit dem richtigen Komfortzubehör für die Markise lasse sich die Terrassensaison deutlich verlängern.
Dezente Beleuchtung sorgt für stimmungsvolle Terrassenabende
Eine dezente Beleuchtung ist beispielsweise bei Designmarkisen wie „Livona LED“ von Weinor bereits integriert. Ein seitlicher Lichtring unterstreicht das minimalistische Design, eine Lichtleiste spendet stimmungsvolles, zurückhaltendes Licht für den Aufenthalt im Freien. Und bei einer Lebensdauer von bis zu 30.000 Stunden ist ein Austausch der LED-Leuchtmittel kaum jemals nötig. Außerdem ist ihr Energieverbrauch sehr gering. Jeder LED-Spot benötigt 85 Prozent weniger Energie als ein 20-Watt-Halogenspot. Per Handsender können Markise und Beleuchtung ganz bequem gesteuert werden, die LED-Spots lassen sich sogar stufenlos dimmen. Mehr Informationen gibt es unter www.Deco-Pronto.de
Terrassenheizung und Windschutz
Gegen kühlere Temperaturen helfen Terrassenheizungen, die ohne lange Wartezeit schnell eine angenehme Strahlungswärme entwickeln. Auch der Heizstrahler ist mit einer Fernbedienung komfortabel zu bedienen. Um Zugluft fernzuhalten, können senkrechte Seitenzugmarkisen sowie lange, separat aus- und einfahrbare Volants am vorderen Ende der Markise den Schutz der Terrasse verbessern und die Wärme dort halten, wo sie erwünscht ist. Wenn die Markise einen Motorantrieb besitzt, ist eine Kombination mit Wettersensoren sinnvoll. Diese sorgen dafür, dass das Markisentuch sich je nach Wetterlage automatisch einrollt. Regen- und Windwächter schützen das Tuch und Gestell so beispielsweise vor Nässe und Wind.
Rundum-Wetterschutz für die Terrasse
Markisentücher dienen vor allem dem Sonnenschutz und sollten bei stärkeren Regenfällen eingefahren werden. Wer seine Terrasse aber bei jedem Wetter nutzen möchte, findet mit Pergola-Markisen wie „Pergotex“ oder Überdachungen aus Glas eine interessante Alternative. Sie machen den Aufenthalt draußen auch bei Regen möglich. Mit seitlichen Verglasungen lassen sie sich zum rundum geschützten Outdoor-Wohnzimmer ausbauen, das bis weit in den Herbst hinein nutzbar ist. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.Deco-Pronto.de.