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Sprockhövel

Jubi-Motto: Sprockhövel, das grüne Herz am schönsten Fleck

2020 feiert Sprockhövel seinen 50. Geburtstag. Claudia Rehage-Rose hat den Wettbewerb für das Jubiläumsmotto gewonnen. In einem zweiten Schritt wird jetzt das passende Logo dazu gesucht. Jeder kann mitmachen und seine Idee beisteuern.

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Aus über sechzig Vorschlägen wurden fünf Ideen prämiert. Die Gewinner erhielten einen Gutschein für die heimische Gastronomie. Das Foto zeigt v.l. vorne Christoph Silvanus (zusammen.gewachsen), Cordula Karsten (Sprockhövel, SECHS Dörfer, EINE Stadt), Peter Krück (Sprockhövel - Heimat im Grünen), die Siegerin Claudia Rehage-Rose (Sprockhövel, das grüne Herz am schönsten Fleck) und Jürgen Zang (50 Jahre - zusammen sind wir Sprockhövel). Hinten v.l. Stadtmarketing-Chef Michael Ibing, Volker Hoven, Beigeordneter der Stadt Sprockhövel, und Oliver Tollnick von der Stadt Sprockhövel, der die Koordination der Jubiläumsfeierlichkeiten übernommen hat.

Im nächsten Jahr ist es soweit: Die Stadt Sprockhövel feiert einen runden Geburtstag und blickt auf das 50. Jahr des Bestehens zurück. Am 8. August 2020 soll das Stadtjubiläum mit einer zentralen Jubiläumsfeier auf dem Gelände vom IG Metall Bildungszentrum gefeiert werden. Jetzt steht das Jubiläumsmotto fest: „Sprockhövel, das grüne Herz am schönsten Fleck“ - ganz in diesem Zeichen wird gefeiert. Jetzt fehlt noch das passende Logo dazu.

„Wir haben uns sehr über die große Resonanz gefreut. Über sechzig Vorschläge wurden aus den Reihen der Sprockhöveler Bürger zu uns gesandt. Jetzt hoffen wir bei dem Logo natürlich auch auf eine gute Resonanz“, so Volker Hoven, Beigeordneter der Stadt Sprockhövel.
Leicht sei ihnen die Wahl nicht gefallen. Wortwahl und Umsetzbarkeit im Hinblick auf das Logo hätten schließlich zu der Entscheidung geführt: Sprockhövel, das grüne Herz am schönsten Fleck.
Die graphische Umsetzung soll nun natürlich das grüne Herz berücksichtigen, aber auch den Fleck darstellen - vielleicht in Form der Umrisse des Stadtgebietes? „Es kann aber auch etwas völlig anderes sein. Wir sind da offen“, betonen jetzt Stadtmarketing-Chef Michael Ibing und Oliver Tollnick von der Stadt Sprockhövel. Er koordiniert die verschiedenen Jubiläumsveranstaltungen, die im kommenden Jahr alle unter dem gerade gefundenen Motto stehen werden. „Das geht schon los mit dem traditionellen Neujahrsempfang“, erklärt Tollnick.
Wer bei der Suche nach dem Logo mitmacht, darf auf eine Belohnung hoffen: Eine Jury wählt auch hier wieder die besten Logo-Vorschläge aus und jeder wird mit einem Gutschein über 50 Euro, einzulösen in einer Sprockhöveler Gastronomie, prämiert!
Mitmachen können Sprockhöveler Bürger und Bürgerinnen, die sich bis zum 13. September unter der E-Mail logo@sprockhoevel.de mit Angabe ihres vollständigen Namens, Adresse und Kontaktdaten ein Logo ausgedacht haben.
Das wird im Jubiläumsjahr als Werbeträger überall zu sehen sein und natürlich auch bei den vielen Veranstaltungen eine besondere Rolle spielen. Einige von ihnen sind bereits jetzt festgeplant - neben der großen Familienveranstaltung am 8. August am IG Metall Bildungszentrum.
Um den beliebten Begriff „Sporthövel“ mit Leben zu füllen gibt es mit dem Stadtsportverband ein gemeinsames Fußballfest am 13. Juni. Zugesagt hat die Traditionsmannschaft des FC Schalke 04, die gegen eine Stadtauswahl spielt.
Ein Ständchen für den Jubilar wird es geben - sogar zwei. Mindestens. Ein Chorfest mit weltlichen Liedern und eines mit spirituellem Charakter ist geplant für den 6. Juni und den 6. November 2020.
Darüber hinaus trafen sich Stadtmarketing und Verwaltung mit Michaela Habbel. In Anlehnung an das Stadtwappen wird es einen speziellen Sprockhöveler Jubiläums-Gin geben. Außerdem gab es auch ein Treffen mit den Betreibern des Steinbruchs Weuste. Hier werden Überlegungen für eine Musikveranstaltung angestellt - allerdings gilt es zu bedenken, dass der Steinbruch ein Betriebsgelände ist. Noch ist offen, ob, auch unter Einbeziehung der bekannten Rippelmarken, diese Möglichkeit realisierbar ist.
Stadtarchivarin Karin Hockamp ist in die Festplanungen eingebunden. So soll es eine Festschrift geben, die bereits zu Beginn des Festjahres fertig sein soll. Im Stadtgebiet selbst werden großformatige Fotos aus den vergangenen fünfzig Jahren ausgestellt. Nach Möglichkeit soll der jeweilige Aufstellungsort dem Standort des Fotografen bei Erstellung des Fotos entsprechen.