Sonne und Trockenheit haben auf vielen Rasenflächen ihre Spuren hinterlassen...
Foto: Neudorff/txn
Sonne und Trockenheit haben auf vielen Rasenflächen ihre Spuren hinterlassen. Und noch bevor sich die Halme richtig erholt haben, gilt es, das Grün auf den Winter vorzubereiten und ihm eine Kur zu gönnen. Am Anfang wird die Rasenfläche vom Herbstlaub befreit, danach wird der Boden mit Humus und Spurenelementen versorgt. Dass klingt aufwendig, ist aber dank bewährter Bodenverbesserer wie dem Neudorff Terra Preta BodenAktivator ganz einfach. Die organische Mischung enthält unter anderem Bio-Pflanzenkohle, Gesteinsmehl und Mikroorganismen. Sie lässt sich einfach ausstreuen und optimiert den Boden nachhaltig. Die Gräser wachsen deutlich kräftiger, ihre Widerstandskraft steigt. Langfristig kann der Boden durch diese Unterstützung mehr Wasser speichern und macht so manche Wassergabe im Sommer überflüssig. Im Anschluss und zur Unterstützung empfiehlt es sich, einen Spezialdünger wie den Azet HerbstRasenDünger auszubringen. Er enthält nicht nur Nährstoffe mit Sofort- und Langzeitwirkung, sondern auch besonders viel Kalium, damit die Halme den Winter mit Frost und Nässe gut überstehen und kräftig grün ins nächste Frühjahr starten. Expertentipp für den Herbst: Solange der Rasen wächst, sollte er gemäht werden. Denn zu lange Halme knicken unter Schneelast um, bekommen nicht genug Sauerstoff und sind anfällig für Schneeschimmel. Die Pilzkrankheit wird auch Wurzelfäule genannt und verursacht große graue Flecken im Rasen. Schneeschimmel ist in der Regel ein Zeichen für zu viel Feuchtigkeit und schwache Gräser. Mit einer Rasenkur lässt sich beidem vorbeugen.