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Hattingen

Hüttenlauf ist wieder da

Es ist endlich wieder soweit: Der Hattinger Hüttenlauf des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe findet zum 17. Mal statt!

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Machen Werbung für den Hüttenlauf: (v.l.) Christoph Mrosewski, Robin Walter, Peter Mrosewski, (alle Unterstützer und Mitorganisatoren des Hüttenlaufs), Torsten Grabinski (Sparkasse Hattingen), Gisbert Tiede (Mitorganisator Hüttenlauf), Marita Lutz (Stadtsportverband), Robert Laube (LWL-Industriemuseum Henrichshütte) und Jörg Prostka (AVU). Foto: LWL

Wer bei einem der Wettbewerbe mitmachen möchte, kann sich unter www.huettenlauf.de oder dem nebenstehenden QR-Code anmelden. Dort sind auch weitere Informationen zum Hüttenlauf einsehbar.
Ab 11 Uhr gehen die ersten Läufer – Bambinis bis 9 Jahre – an den Start. Die Teilnahme am Bambini-Lauf und am AVU-Jugendlauf (1300 Meter, 10 bis 13 Jahre) sind frei. Die Älteren können gegen eine Startgebühr von fünf Euro beim 5 km-Volkslauf, dem 5 km-Walk oder dem 10 km-DLV-Hauptlauf starten. Der Check-In ist von 9 bis 11 Uhr geöffnet. Die Startgebühr von 5 Euro gilt bis zum 6. September. Nachmeldungen sind für 10 Euro am Veranstaltungstag vor Ort möglich. Die teilnehmenden Kinder erhalten als Dank für die Teilnahme Medaillen.
Unterstützt wird der Hüttenlauf u.a. von folgenden Institutionen: Sparkasse Hattingen, AVU, Provinzial, Stadtsportverband Hattingen, SG Welper, Berg- und Skigilde, Rollkultur Hattingen e.V., Spedition Kerkemeier.
In diesem Jahr wird der ehemalige Olympiateilnehmer und Silbermedaillengewinner Frank Busemann auch mitlaufen. Er wirbt für die Aktion des Sports „Entschlossen weltoffen“! https://www.vibss.de/service-projekte/integration/inklusion/entschlossen-weltoffen#
Eine Verpflichtung von Frank Busemann ist möglich geworden auf Antrag des Stadtsportverbandes Hattingen e.V. mit Unterstützung des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ Ziel des Bundesprogramms ist es, lokale Akteure aus Politik, Verwaltung und zivilgesellschaftlichen Vereinen und Verbänden zu einem möglichst breit aufgestellten lokalen Bündnis zusammenzuschweißen, um sich besser kennenzulernen und um gemeinschaftlich Strategien gegen menschenverachtende Tendenzen vor Ort zu entwickeln.