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Witten

Die Bilder sind kurzweiliger

Videoclip über Witten auf Erlebnisportal...

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Dr. Silvia Nolte und Wolfgang Schmitt zeigen im Videoclip die schönsten Seiten von Witten.

„Die neue Internetseite soll ein Erlebnisportal werden“, gibt Dr. ­Silvia Nolte, Leiterin des Stadtmarketings Witten, das Ziel vor. ­Dazu beitragen sollen zwei Videoclips über die Ruhrstadt. Gedreht hat sie Wolfgang Schmitt, ein Fachmann für Dokumentar- und ­Industriefilm.
Das Stadtmarketing Witten möchte mit dem Pfund der hohen Freizeit- und Lebensqualität Wittens auch verstärkt digital wuchern und mit diesen Videos den Weg in die mediale Kommunikation fortsetzen. Zu den Vorreitern zählt das bereits im Frühjahr gestartete Projekt „Witten Lore“, bei der eine Lore mittels QR-Code in die eigene (Urlaubs-)Umgebung eingefügt werden kann.

Stadt zum Entdecken
„Man liest heute nicht mehr soviel, die Bilder sind kurzweiliger“, sagt die Stadtmarketingleiterin. Die beiden Clips „Witten, die Stadt an der Ruhr“ und „Witten, die Stadt zum Entdecken“ sind bereits fertig abgedreht. Weitere Clips, insgesamt acht, werden vorbereitet. Die Stadt möchte sich auf den etwa zwei Minuten langen Videos von ihrer schönsten Seite zeigen.
Beim Clip „Witten, die Stadt an der Ruhr“ ist die Stadt aber gar nicht zu sehen – alles dreht sich um Ausflugsziele entlang des Flusses, der einer Region den Namen gab. In schneller Abfolge erscheinen neben der Ruhr unter anderem die Ruhrtalfähre, Burgruine Hardenstein, Angler, Drachenbootfahrer und Schwalbe.

Naherholungsgebiet Hohenstein
„Witten, die Stadt zum Entdecken“ zeigt dann aber auch mit Aufnahmen von dem Rathaus, Berliner Platz sowie Naherholungsgebiet Hohenstein und dem idyllischen Muttental – weithin bekannt als die Wiege des Ruhrbergbaus. Erste Reaktionen im Netz gibt es auch schon: so schreibt „CrossPi“ auf Facebook: „Schade, dass die Tempoänderungen in der Musik nicht mit in den Film aufgenommen wurden. So ist es ein Aneinanderreihen von zweifelsohne sehr schönen Aufnahmen geworden, die dann doch recht hart geschnitten wurden.“

Ansprache neuer Zielgruppen
Der Weg der Ansprache neuer Zielgruppen und der Erweiterung der Themen führt vor allem über die etablierten neuen Medien Facebook – hier gefallen 3 570 Nutzer der Auftritt des Stadtmarketing – Instagram, Twitter und Youtube. Auf beiden Videos erscheinen deshalb auch die Hashtags #wittenstadtanderruhr und #wittenerruhrtal. Die Zielgruppen sieht Silvia Nolte breit gestreut. Angesprochen werden sollen diejenigen, die sich einen Überblick verschaffen und sehen wollen, was es zu entdecken gibt.