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Hattingen

Blaulichtforum: Das wünschen sich Katastrophenschützer

Zu ihrem Blaulichtforum hat die SPD Hattingen eingeladen...

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Zu ihrem Blaulichtforum hat die SPD Hattingen die verschiedenen Brand- und Katastrophenschutz-Organisationen der Stadt versammelt. Bei der Veranstaltung im Feuerwehrmuseum „Feuer.Wehrk“ wurde darüber diskutiert, wie man den Schutz der Bevölkerung vor Gefahrenlagen in der Stadt künftig besser organisieren und gestalten kann. Der SPD-Einladung folgten alle Hattinger Organisationen, die im Katastrophenschutz tätig sind – Hauptamtliche, Ehrenamtler und auch die privaten Rettungsdienste. Auch die Verantwortlichen des Ennepe-Ruhr-Kreises, Michael Schäfer, Leiter des Krisenstabes für außergewöhnliche Ereignisse, und Daniel Wichert, Kreisbrandmeister und zuständig für den Bevölkerungsschutz, zählten zu den Gästen. Gemeinsam wünschten sich alle Organisationen, mehr Menschen für das Ehrenamt zu gewinnen. Außerdem wünschte man sich eine Entbürokratisierung. Die Ehrenamtler berichteten von bis zu 250 Seiten langen Förderanträgen des Landes. Außerdem solle bei den Arbeitgebern mehr Akzeptanz für das lebensrettende Ehrenamt geschaffen werden. Die Zusammenarbeit zwischen den Organisationen wurde positiv hervorgehoben. Foto: SPD Hattingen