Ein Gespräch mit den Fachleuten der Kreisverwaltung kann sich lohnen...
Seriöse Unternehmen sind in der Regel in der Region verwurzelt, haben ein Ladengeschäft und idealerweise das „Markenzeichen der Bestatter“.
Foto: Bundesverband Deutscher Bestatter/akz-o
Malaika Stahlhut von der Betreuungsstelle des Ennepe-Ruhr-Kreises steht Interessierten am Montag, 5. Dezember von 11 bis 14 Uhr im Holschentor, Gruppenraum 2 (Talstr. 8) in persönlichen Beratungsgesprächen Rede und Antwort.
Bürger und ehrenamtliche Betreuer, die mehr über rechtliche Betreuungen und Vorsorgevollmachten erfahren möchten, müssen vorab einen Termin vereinbaren. "Auf diese Weise kann im Vorfeld kurz besprochen werden, um welches Thema es gehen wird und ob unter Umständen Unterlagen mitzubringen sind", heißt es aus dem Schwelmer Kreishaus. Erreichbar ist Frau Stahlhut unter der Telefonnummer 02336/93 2828.
Das Gespräch mit den Fachleuten der Kreisverwaltung kann sich lohnen. Denn: Krankheit, Unfall, Alter oder auch eine seelische Krise bergen das Risiko, seine Angelegenheiten nicht mehr selbständig regeln zu können. In dieser Situation darf eine andere Person für den Betroffenen nur dann rechtsverbindliche Entscheidungen treffen, wenn sie eine Vollmacht vorlegt oder als Betreuer bestellt ist.
Die Besucher und Besucherinnen unterliegen bei den Beratungsgesprächen einer Verpflichtung zum Tragen einer FFP2-Maske, die selbst mitzubringen ist.