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Witten

2. Wittener Nachhaltigkeitspreis startet

Auch in 2023 soll Engagement für unsere Heimatstadt wieder belohnt werden.

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Geschäftsführer der Stadtwerke Witten Andreas Schumski und Monika Zoller, Unternehmenskommunikation. Foto: Sascha Kreklau

Nach dem erfolgreichen Debüt im vergangenen Jahr startet der Wittener Nachhaltigkeitspreis der Stadtwerke Witten in die zweite Runde. Der lokale Energieversorger will damit erneut nachhaltige und soziale Projekte fördern, die von gesellschaftlichem Nutzen sind. Insgesamt 10.000 Euro sowie ein Siegerpokal erwarten die Gewinner. Bewerben kann man sich unter www.stadtwerke-witten.de/nachhaltigkeitspreis.
„Die Vielzahl und Vielfalt der Bewerbungen im vergangenen Jahr hat uns gezeigt, wie viel Potenzial und Engagement zum Thema Nachhaltigkeit in Witten steckt – egal ob mit den Projekten die lokale Energiewende vorangetrieben oder Mitmenschen geholfen wird. Die engagierten Mitbürger leisten einen unverzichtbaren Beitrag für die Gesellschaft und für unsere Stadt“, sagt Mathias Kukla, Pressesprecher bei den Stadtwerken. „Diesen besonderen Einsatz wollen wir auch in diesem Jahr mit dem Nachhaltigkeitspreis auszeichnen.“
Preisgeld von insgesamt 10.000 Euro
Die Gewinner erwartet ein Preisgeld von insgesamt 10.000 Euro: 4.000 Euro für den ersten Platz, 3.000 Euro für den zweiten, 1.500 Euro für den dritten, sowie 1.000 Euro für den vierten und 500 Euro für den fünften Platz. Der erste Preisträger erhält zudem noch einen extra für diese Auszeichnung gestalteten Siegerpokal, der den Nachhaltigkeitsgedanken des Preises verkörpert.
Die Teilnahmebedingungen sind bewusst sehr offen gehalten: die wenigen, aber wichtigen Voraussetzungen sind, dass das Projekt von gesellschaftlichem Nutzen ist und in Witten stattfindet. Mitmachen können alle, die volljährig sind oder als Minderjährige das Einverständnis ihrer Eltern einreichen – Vereine oder Schulklassen können selbstverständlich auch daran teilnehmen. Das Projekt kann bereits vor Kurzem umgesetzt worden sein oder gerade in den Startlöchern stehen. Hauptsache: Das Projekt trägt zu einem nachhaltigeren Witten bei.
Jury entscheidet über die Gewinner
Die Auswahl der Gewinner-Projekte trifft eine dreiköpfige Jury bestehend aus Mathias Kukla von den Stadtwerken Witten, Kaja Fehren, die Klimaschutzbeauftragte der Stadt Witten, und Barbara Dieckheuer, Geschäftsführerin von VIADUKT e.V., dem Verein zur Förderung der psycho-sozialen Versorgung in Witten.