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Hattingen

Förderung für Boulebahn

Staatskanzlei bewilligt dem Stadtsportverband Hattingen Fördermittel in Höhe von 45.000 Euro für Boulebahn.

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Der Stadtsportverband Hattingen e.V. hat aus dem Förderprogramm „Moderne Sportstätten II" der Landesregierung NRW 45.000 Euro beantragt und bewilligt bekommen. 5.000 Euro werden als Eigenmittel aus dem städtischen Etat zugesteuert. Insgesamt hat der Kreissportbund Enneppe-Ruhr 500.000 Euro an Fördermittel der Staatskanzlei für die unterschiedlichste Vorhaben im Kreis begleitet. Die Fördermittel in Hattingen werden für die Erweiterung der bestehenden Boulebahn auf Schmidtchens Wiese genutzt. Hier entsteht in Kürze in Kooperation mit dem TV Hattingen eine wettkampffähige Boulbahn mit Solarbeleuchtung.
Die Fördervoraussetzungen erwarten eine offene Anlage, die auch von den Bürgerinnen und Bürgern genutzt werden kann, die nicht Mitglied in den Vereinen vor Ort sind. Auch Schule und Kindergarten können die Anlage nach Abstimmung mit dem TV Hattingen nutzen. Der Vorstand des Stadtsportverbandes Hattingen e.V. freut sich, dass es gelungen ist, wenigstens diese Planung umsetzten zu können. Dafür war ein Gestattungsvertrag zwischen Stadt und Stadtsportverband notwendig. „Wir hätten noch mehr Fördermittel für größere Vorhaben erhalten können, wie z.B. für den Bau eines Multifunktionsspielfeldes. Das war allerdings nach mehreren Gesprächen mit der Stadt nicht umsetztbar“, so Vorstandsvorsitzender Michael Heise. Die Vorsitzende des TV Hattingen, Margot Dröge, und die Vereins-Boulefreunde, vertreten durch Joachim Böhnke und Holger Triesch, sind mit Feuereifer bei den Vorbereitungen dabei gewesen und werden sich um die Pflege der neuen Anlage kümmern. Für die Boulesaison 2024 sind schon erste Planungen in den Köpfen. So soll die Stadtmeisterschaft im Boulen dort stattfinden. Die Sportart Boule findet immer mehr Anhänger, nicht nur bei den Älteren.

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