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Uni-Boostern...

08.12.2021: Die Universität Witten/Herdecke bietet Studierenden und Mitarbeitenden ab sofort auch eine Booster-Impfung an

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Es hat sich einiges getan an und in dem neuen Uni-Holzgebäude auf dem Campus der Privatuniversität Witten/Herdecke.

Den eigenen Studierenden und Mitarbeitenden bietet die Universität Witten/Herdecke (UW/H) schon lange die Möglichkeit, sich an der Universität impfen zu lassen. Nach der Erst- und Zweitimpfung folgt nun die sogenannte Booster-Impfung für alle Universitätsangehörigen, bei denen die letzte Impfung mindestens fünf Monate zurückliegt.

„Auch, wenn ca. 99 Prozent unserer Studierenden geimpft oder genesen sind, müssen wir bedenken, dass die Wirkung der Impfung mit der Zeit nachlässt. Die ersten beiden Impfaktionen in enger Kooperation mit unserer Universitätsambulanz für Integrative Gesundheitsversorgung, unserem Betriebsarzt, Ärztinnen und Ärzten sowie Studierenden der UW/H konnten wir bereits realisieren und dabei über 400 Personen impfen“, so Prof. Klaus Weckbecker, Leiter der Corona-Taskforce an der UW/H.

Bei entsprechender Verfügbarkeit der Impfstoffe plant die Universität die Möglichkeit zum Boostern weiterhin anzubieten um als eines der größten mittelständischen Unternehmen in der Region mit rund 800 Mitarbeitenden und 3.000 Studierenden einen wichtigen Beitrag zur Pandemiebekämpfung sowie zu einem möglichst sicheren Universitätsbetrieb zu leisten. „Mit unseren ausgewiesenen Wissenschaftler*innen und hervorragenden Ärzt*innen unserer Ambulanzen und kooperierenden Kliniken haben wir die bestmögliche Expertise, die Infrastruktur und den nötigen Teamgeist an der UW/H um den Mitgliedern unserer Universitätsgemeinschaft erneut eine Impfung zu ermöglichen und gemeinsam auch die nächste schwierige Phase in dieser schon fast zweijährigen Pandemie zu meistern. Die Impfung ist neben den vielen weiteren Maßnahmen ein zentraler Baustein“, betont Dr. Dirk Jakobs, Vizepräsident der Universität.

„Die Booster-Impfung frischt den Schutz gegen das Coronavirus nicht nur auf, sondern verstärkt ihn. Sie gewährleistet einen sehr hohen Schutz vor schweren und tödlichen Krankheitsverläufen und reduziert die Viruslast erheblich“, ergänzt Professor Weckbecker.